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Klimaanlage

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Klimaanlage für kalte Luft im Auto

Dank Klimaanlage bleibt es auch im Sommer erträglich im Auto. (Bild: humonia @istockphoto.com)

Klimaanlagen galten lange Zeit als reiner Luxus und waren dementsprechend nur in Autos der Oberklasse anzutreffen. Da sich jedoch die Erkenntnis durchsetzen konnte, dass angenehme Temperaturen im Wageninneren auch der Fahrsicherheit dienen und nicht zuletzt die Produktionskosten sanken, gehören sie mittlerweile zur KFZ-Standardausstattung bzw. sind als Option für alle Neufahrzeuge erhältlich. Da sich die Klimaanlage im Auto seit den 1980iger Jahren in Deutschland anhaltender Beliebtheit erfreut, wirkt sich ihr Fehlen oder ein Defekt als stark wertmindernd für das Fahrzeug aus. Klimaanlagen werden normalerweise auf ihre Kühlfunktion reduziert, doch sie können im Winter auch heizen und sorgen durch Innenraumfilter, die man auch als Pollen- bzw. Innenraumfilter bezeichnet, für saubere Luft. So werden Fahrer und Passagiere vor Pollen, Staub, Ruß und Gasen geschützt.

1. Aufbau einer Klimaanlage

Das Wichtigste an einer Klimaanlage ist der Kältekreislauf des Kältemittels, das, ähnlich wie in einem Kühlschrank, durch Änderung seines Aggregatzustandes Wärme aufnehmen kann und an anderer Stelle wieder abgibt. Der Kreislauf beginnt, indem der Klimakompressor gasförmiges Kältemittel ansaugt und verdichtet. Er wird daher auch Verdichter genannt. Aufgrund des hohen Drucks von 15-20 bar erhitzt sich das Kältemittel-Gas und wird nun durch den Kondensator geleitet. Dieser ist normalerweise in der Fahrzeugfront gemeinsam mit dem Kühler verbaut und mit einem Lüfter ausgestattet, um auch bei Stau das Kältemittelgas abzukühlen. Durch diese Kühlung verflüssigt sich das Kältemittel wieder, steht aber weiterhin unter hohem Druck. Es wird anschließend durch den Trockner gefiltert, um Feuchtigkeit und Fremdstoffe zu entziehen. Weiter geht es zum Expansionsventil. Das flüssige Kältemittel passiert diese enge Bohrung, um sich im Anschluss innerhalb des Verdampfers zu entspannen und wieder in den gasförmigen Aggregatzustand überzugehen. Für diesen Prozess wird Wärme benötigt, die der am Verdampfer vorbeiströmenden Innenluft entzogen wird. Die nunmehr kältere Luft wird wieder in den Innenraum des Autos geleitet.

schematischer Aufbau einer Klimaanlage im Auto

1: Klimakompressor mit Magnetkupplung 2. Kondensator mit Elektrolüfter 3. Flüssigkeitsbehälter mit Filtertrockner 4. Expansionsventil 5. Verdampfer 6. Gebläse 7. Temperaturfühler 8. Ausgleichsleitung 9. Temperatur-Unterdruckschalter
(Bild: Heierlon CC-BY-SA 4.0)

Der Verdampfer fungiert also als Wärmetauscher und ist normalerweise im Gebläsekasten hinter der Instrumententafel verbaut. Übrigens: Da kalte Luft weniger Feuchtigkeit aufnehmen kann als warme Luft, kommt es an den Außenlamellen des Verdampfers zur Kondensation von Wasser, welches gesammelt und nach außen geleitet wird. So erklären sich im Sommer auch die Wasserlachen unter abgestellten Autos. Der Kompressor saugt im Anschluss das gasförmige Kältemittel erneut an und der Kreislauf schließt sich. Durch zahlreiche Sensoren stellen moderne Klimaautomatiken sicher, dass das System selbstständig arbeitet und beständig reguliert wird. So darf z.B. der Druck innerhalb des Systems nicht zu hoch werden und auch ein Vereisen des Verdampfers ist nicht gewünscht. Um dies zu verhindern, wird z.B. die Engstelle des Expansionsventils automatisch vergrößert. Klimaanlagen mit einer sogenannten Festdrossel können dies nicht.

2. Klimaanlage oder Klimaautomatik?

Als Klimaanlagen bezeichnet man manuelle Varianten der Fahrzeugklimatisierung, bei denen jeweils nur in der eingestellten Stufe gekühlt wird. Wird es dabei im Innenraum zu kalt, muss nachjustiert werden. Auch sich ändernde Sonneneinstrahlung oder z.B. Tunnelfahrten können eine Anpassung der Kühlstufe nötig machen. Bei einer Klimaautomatik wird hingegen eine Wunschtemperatur gewählt. Sensoren regulieren im Anschluss das System, sodass eine Klimaautomatik selbständig für das Erreichen und Beibehalten der gewünschten Temperatur sorgt. In der Regel arbeitet eine Klimaautomatik daher effizienter, weil die Anlage nicht mehr als die erforderliche Leistung liefert und unnötiger Dauerbetrieb vermieden wird. So spart eine Klimaautomatik in letzter Konsequenz Kraftstoff im Vergleich zur manuellen Klimaanlage.

3. Kraftstoffverbrauch einer Klimaanlage

Da der Kompressor für die Verdichtung des Kältemittels Energie benötigt und meist durch einen Keilrippenriemen oder mittlerweile sogar durch Antriebswelle angetrieben wird, erhöht er den Arbeitswiderstand des Motors, was sich in einem vermehrten Kraftstoffverbrauch äußert. Wird das System nicht durch ein intelligentes Energiemanagement geregelt, kann man ungefähr mit 0,5-1,0 l Mehrverbrauch pro 100 km rechnen – bei ventilgesteuerten Kompressoren sind es ungefähr 0,2-0,5l Mehrverbrauch. Das intelligente Energiemanagement hingegen sorgt dafür, dass Zusatzverbraucher, die keine Maximalleistung benötigen, in „preiswerte“ Energiezeiten verschoben werden. Damit ist z.B. die Motorbremse gemeint: Energie ist hier quasi Abfallprodukt und kann die Zusatzverbraucher speisen, während gleichzeitig die Bremsen geschont werden. Auf der anderen Seite versucht das System im Leerlauf, den Energiekonsum von Zusatzverbrauchern nach Möglichkeit zu unterbinden, da die Energie nur der Erhaltung des Verbrennungsmotorlaufs dienen sollte und alles Weitere zusätzlichen Kraftstoff kostet.

4. Verbrauch optimieren und Fehler im Umgang mit der Klimaanlage vermeiden

Es sollte klar sein, dass man durch vorausschauendes Parken im Schatten den Energiebedarf der Klimaanlage erheblich senken kann, weil die Wunschtemperatur schneller erreicht wird. Ist Schattenparken nicht möglich, helfen Sonnenrollos, die einen Teil der Sonnenstrahlung reflektieren. Falls der Innenraum dennoch heiß geworden ist, öffnet man zunächst die Türen und Fenster des Autos, bis eine erträgliche Temperatur erreicht ist. Im Anschluss werden alle Fenster und Türen geschlossen und die Klimaanlage auf Umluft gestellt. Vermeiden Sie es jetzt, warme Außenluft in das Fahrzeug zu lassen und streben Sie eine Innentemperatur an, die nicht mehr als 5°C unter der Außentemperatur liegt. Der Luftstrom sollte kühl und nicht kalt oder gar frostig erscheinen. Neben der Energieersparnis reduziert der Umluftbetrieb auch das Zusetzen des Pollenfilters, der dadurch seltener gereinigt oder getauscht werden muss. Vermeiden Sie es außerdem, eine niedrige Solltemperatur bei nur schwachem Gebläse zu wählen, da die gekühlte Luft, den Innenraum nicht erreichen kann.

Falls Sie auf die Idee kommen sollten, die Klimaanlage garnicht mehr nutzen zu wollen, um Kraftstoff zu sparen, dann seien Sie gewarnt. Da der Klimakompressor über den Motor beständig angetrieben und nur drucklos geschaltet wird, könnten die Lager der Verdichterwelle zu wenig Schmierung erhalten. Sie werden undicht und Kältemittel tritt aus. Die notwendige Abdichtung des Systems ist teuer. Aus dem gleichen Grund sollten Sie auch im Winter die Klimaanlage von Zeit zu Zeit nutzen. Schließlich gilt es darauf zu achten, die Lüftung regelmäßig einzuschalten. Das kostet zwar Energie, verhindert aber gleichzeitig, dass sich ein Nährboden für Schimmelpilze am Verdampfer bildet. Sollten sich Pilze ausbreiten, besteht Gesundheitsgefahr für alle Insassen und die Reinigung bzw. Austausch sind zeit- und kostenintensiv. Übrigens: Ein offenes Fenster bei höheren Geschwindigkeiten kostet mehr Sprit als die Klimaanlage, da der Luftwiderstand ansteigt. Sparen Sie also nicht am falschen Ende.

5. Was tun, wenn die Klimaanlage stinkt?

Gerade an heißen Frühlings- und Sommertagen ist man im Auto auf die Klimaanlage angewiesen. Der prallen Sonne ausgesetzt, erreichen die Innenraumtemperaturen eines Fahrzeugs schnell unerträgliche Ausmaße und geöffnete Fenster sind in der Regel keine adäquate Alternative. Doch was so mancher Lüfter den Passagieren entgegen bläst, ist neben kalter Luft ein übel stinkender Geruch. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Auto über eine Klimaanlage oder eine moderne Klimaautomatik verfügt, denn modrig, fauliger Gestank kann beide Systeme heimsuchen.

Bakterien sorgen für Gestank einer Klimaanlage

Schimmel- und Bakterienbefall der Klimaanlage sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. (Bild: mphillips007 @istockphoto.com)

5.1 Ursache für den Geruch der Klimaanlage

Wenn die Klimaanlage bei eingeschalteter Lüftung müffelt, ist der Grund immer ein Befall durch Bakterien und ggf. Schimmelpilze. Die Keime haben sich innerhalb der Anlage vermehrt und geben ihre Stoffwechselprodukte an die Luft ab. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann zu allergischen Reaktionen, Konzentrationsschwäche und natürlich Übelkeit führen. Insbesondere Mykotoxine von Schimmelpilzen sind für Wirbeltiere und daher auch Menschen selbst in geringen Mengen giftig. Der Befall setzt immer ein ausreichendes Angebot von Feuchtigkeit voraus. Das Wasser befindet sich in der Luft, denn an warmen Tagen kann diese deutlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen. Das spürt man an drückend schwüler Hitze, die der Körper durch ausgiebiges Schwitzen beantwortet. Kalte Luft hingegen kann weniger Wasser binden, sodass es kondensiert. Bei einer Klimaanlage ist der Verdampfer für das Kühlen der Luft verantwortlich. An der kalten Oberfläche der Kühllamellen gibt die Luft also einen großen Teil des Wassers ab, das sich zunächst meist als Eis absetzt, dann abtropft und durch Ablaufleitungen aus dem Auto befördert wird. Häufig kann man diesen Prozess auch beobachten, wenn sich im Sommer Wasserlachen unter abgestellten Pkw bilden.

Problematisch wird der Prozess, wenn das Wasser nicht wie vorgesehen abfließen kann. Ist der Ablauf z.B. durch Laub oder sonstigen Dreck verstopft, staut es sich unter dem Verdampfer und bildet die Grundlage für den späteren Keimbefall. Feuchtigkeit und warme Temperaturen sind schließlich der ideale Nährboden für Pilze und Bakterien, sodass sich die Geruchsbelästigung der Klimaanlage sehr zügig und scheinbar aus dem Nichts entwickeln kann.

5.2 Abstellen der Ursache

Bevor Sie sich an die Bekämpfung der Bakterien und Schimmelpilze machen können, muss die Ursache für die gestaute Feuchtigkeit beseitigt werden. Reinigen Sie die Ablaufleitungen und sorgen Sie dafür, dass es nirgends zu einer Ansammlung von Wasser kommen kann. Kümmern Sie sich insbesondere um den Bereich unter dem Verdampfer. Durch die richtige Benutzung der Klimaanlage können Sie zudem die Feuchtigkeitsbildung in den Lüftungsleitungen verhindern. Stellen Sie die Klimaanlage immer ein paar Minuten vor dem Abstellen des Wagens aus und lassen Sie die Lüftung auf einer hohen Stufe weiterarbeiten. Etwaiges Kondenswasser wird in den Innenraum geblasen und kann als Luftfeuchte keine Schäden anrichten. Öffnen Sie auch die Fenster, damit sich der Innenraum wieder aufwärmt.

5.3 Bekämpfung des Gestanks

Der einzige Weg den üblen Geruch einer stinkenden Klimaanlage wieder loszuwerden, ist eine effektive Desinfektion. Das Mittel wird im Auto verteilt und tötet die müffelnden Mikroorganismen mit der chemischen Keule. Diese Arbeit wird unter anderem von Werkstätten im Rahmen eines Klimaservices angeboten, doch Sie können entsprechenden Klimareiniger auch selbst ausbringen. Schließen Sie dafür alle Fenster, aktivieren Sie die Lüftung und schalten Sie auf Umluft. Das Desinfektionsmittel wird nun geöffnet und auf einer Unterlage im Fahrzeuginneren abgestellt. Ledersitze sollten Sie nach Möglichkeit komplett abdecken, um etwaige Fleckenbildung zu vermeiden. Die Umgebungstemperatur sollte grundsätzlich eher warm als kalt sein.

Desinfektion der Klimaanlage mit Spray

Das Desinfektionsmittel wird durch die Lüftung umgewälzt und verteilt.

Verlassen Sie nun das Auto und schließen Sie die Tür. Durch den zirkulierenden Luftstrom gelangt das Desinfektionsmittel in alle Ritzen und Kanäle, um dort bis zu 99,9% der Mikroorganismen zu töten. Dieser Vorgang kann je nach Mittel und Menge einige Zeit in Anspruch nehmen. Beachten Sie die jeweiligen Produkthinweise. Empfehlenswert ist es auch, die Prozedur mit einem anderen Klimareiniger noch einmal zu wiederholen, denn die unterschiedlichen Wirkstoffe versprechen ein noch besseres Ergebnis und die Gefahr von resistenten Keimen ist gering. Im Anschluss muss das Auto gründlich gelüftet werden.

Klimaanlagen-Desinfektionsmittel von Sonax

Gegen den Gestank einer Klimaanlage hilft nur eine effektive Desinfektion. Das Sprühmittel macht wenig Arbeit.

Klimaanlagen Reiniger Liqui Moly

Spezieller Schaumreiniger tötet Keime und die Klimaanlage wird gründlich sauber. Nehmen Sie sich etwas Zeit.

Klimaanlagen-Reiniger Petec

kfzteile24 bietet eine große Auswahl von Klimareinigern, die zuverlässig wirken und einfach in der Anwendung sind.

5.4 Professionelle Reinigung der Klimaanlage

Noch effektiver bekämpfen Sie eine stinkende Klimaanlage, indem zunächst der Innenraumlüfter und der Pollenfilter entfernt werden. Mit einer Sonde, kann dann die Desinfektionslösung direkt auf den Verdampfer aufgetragen werden, wo sie auch für längere Zeit einen zuverlässigen Schutz vor Neubefall bietet. Natürlich sollte man bei dieser Gelegenheit auch den Lüfter reinigen und den Innenraumfilter wechseln. Wer die Prozedur einmal im Jahr wiederholt, wird den Geruch der Klimaanlage im Normalfall endgültig los.

6. Warum kühlt die Klimaanlage nicht? Mögliche Ursachen für einen Defekt

Da der Aufbau einer Klimaanlage nun klar ist, können wir auch mögliche Fehlerquellen ausmachen. Vielleicht ist Kältemittel durch harte Dichtungen oder lockere Verbindungen ausgetreten? Insbesondere Halter älterer Fahrzeuge kennen dieses Problem. Prüfen Sie außerdem, ob die Leitungen Schäden aufweisen. Eine Klimaanlage darf übrigens nur durch entsprechend qualifiziertes Fachpersonal mit neuem Kältemittel befüllt werden. Nicht ganz so einfach stellt sich ein defekter Kompressor dar, der sich vielleicht durch Nichtgebrauch der Klimaanlage festgesetzt hat. In so einem Fall hilft nur der Austausch. Aber auch der Kondensator, der das unter Druck stehende Gas herunterkühlt, könnte beschädigt sein. Durch Steinschlag entstehen Löcher im Material und das zirkulierende Kältemittel tritt an den Schadstellen aus. Da sich der Kondensator auf der Hochdruckseite der Klimaanlage befindet, hilft in einem solchen Fall auch nur der Wechsel des Bauteils. Fällt die Klimaanlage an besonders heißen Tagen oder im Stau aus, kann dies am Kühlerlüfter liegen, der entweder defekt ist oder durch einen kaputten Sensor nicht anspringt. Auch in diesem Fall ist der Austausch der defekten Komponenten die einzige Abhilfe.

7. Teile für die Klimaanlage bei kfzteile24

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