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Reifendruckprüfer

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Reifendruckprüfer: Den Luftdruck immer im Blick

Der richtige Reifendruck ist essentiell für die Sicherheit beim Autofahren. Außerdem rollen die Reifen so besser ab, wodurch sich der Verschleißverringert und du zusätzlich Sprit sparst. Daher solltest du regelmäßig den Luftdruck in deinen Reifen prüfen – vor allem vor längeren Fahrten. Möchtest du spontan deinen Reifendruck prüfen, kannst du dazu auch immer zur nächsten Tankstelle fahren. Ist keine Tankstelle in der Nähe, dann ist es von Vorteil, wenn du den Reifendruck unabhängig von Tankstellen und Autowerkstätten jederzeit kontrollieren kannst. Dafür holst du dir einfach deinen eigenen, kompakten Reifendruckprüfer, der sich bequem im Auto transportieren lässt und jedes Handschuhfach passt.

Auch für unterwegs ist ein Reifendruckprüfer nützlich: Wenn du unterwegs das Gefühl hast, dass der Druck in einem der Reifen nicht stimmt, oder das Reifendruck-Kontrollsystem eine Warnung anzeigt, kannst du den Druck damit ganz einfach checken, egal wo du bist. Ein Reifendruckprüfer ist einfach zu handhaben. Du benötigst kein weiteres Zubehör wie einen Schlauch, sondern musst das Gerät einfach nur auf das Ventil drücken, um den Reifendruck ablesen zu können.

So funktioniert der Reifendruckprüfer

Zum Messen steckst du den Ventilkopf des Reifendruckprüfers fest auf das Reifenventil. Der Prüfer misst den Druck, mit dem ihm die Luft aus dem Reifen entgegen strömt. Diesen Druck kannst du dann auf der digitalen oder analogen Anzeige deines Reifendruckprüfers ablesen.

Stellst du fest, dass zu wenig Luft im Reifen ist, kannst du den Reifendruck mit einem Kompressor wieder normalisieren. Mit einem eigenen Reifenkompressor bist du auch hier unabhängig von der Tankstelle. Zur Orientierung: Der empfohlene Luftdruck liegt meistens zwischen 2 und 3 bar. Wo du die genauen Vorgaben für dein Auto findest, ist je nach Hersteller und Modell unterschiedlich. Oft ist der empfohlene Luftdruck an einer dieser Stellen angegeben:

  • An der B-Säule im Rahmen der Fahrradtür
  • Auf dem Aufkleber im Handschuhfach
  • Auf der Innenseite des Tankdeckels
  • In den Reifendrucktabellen des Herstellers, die du im Internet findest

Für einen Pkw sind Reifendruckprüfer, die bis zu 4 bar oder 5 bar messen können, ausreichend.

Achtung: Von vielen Herstellern wird nur der Mindestdruck angegebenen. Eine geringe Erhöhung des Luftdrucks um beispielsweise 0,2 bar ist immer noch sicher und sorgt für weniger Kraftstoffverbrauch, fühlt sich in der Fahrweise aber kaum komfortabler an.

Arten von Reifendruckprüfern

  • Elektrische Reifendruckprüfer: Hierbei solltest du vor einer Autofahrt darauf achten, dass die Batterien voll aufgeladen sind und Ersatzbatterien parat haben. Das elektronische Display sollte außerdem beleuchtet sein, damit du die Werte gut ablesen kannst.
  • Mechanische Reifendruckprüfer: Sogenannte Manometer haben den Vorteil, dass du nicht auf funktionierende Batterien angewiesen bist und das Gerät ohne Anschluss nutzen kannst. Mechanische Prüfer sind allerdings nicht beleuchtet. Deswegen kann man sie im Dunkeln etwas schwieriger ablesen.
  • Elektrische und mechanische Reifendruckprüfer unterscheiden sich nicht hinsichtlich der Messgenauigkeit. Die bekommst also bei jeder Art von Reifendruckprüfer zuverlässige Werte geliefert, sofern Beschädigungen am Gerät die Genauigkeit nicht beeinträchtigen.

Darauf solltest du beim Kauf achten

  • Wichtig ist, bis wie viel bar der Reifendruckprüfer messen kann. Den Reifendruckprüfer kannst du auch für Motorräder oder Fahrräder verwenden. Da Fahrräder mehr Druck im Reifen benötigen, solltest du ein Modell wählen, dass entsprechend mehr bar messen kann. Außerdem benötigst du womöglich einen Adapter für das Ventil an deinem Fahrrad. Universale Reifendruckprüfer sind mit Adaptern für verschiedene Reifenventile ausgestattet.
  • Einige Produkte sind mit einem Ablassventil ausgestattet. Damit kannst du schon während du den Reifendruck misst Luft aus dem Ventil lassen und den Luftdruck direkt korrigieren. Bei einem Modell ohne Ablassventil gibt es einen kleinen Trick: Wenn du den Druckprüfer nur leicht auf das Ventil drückst, entweicht auch Luft aus dem Reifen. Allerdings musst du dabei mit Gefühl arbeiten – sonst lässt du schnell mehr Luft ab, als du wolltest. Eine Polsterung oder Gummierung sind von Vorteil, damit der Reifendruckprüfer beim Transport durch Schläge und Stürze nicht beschädigt wird und dadurch ungenaue Messwerte anzeigt.
  • Reifendruckprüfer mit Schlauch sind besonders leicht zu handhaben, da du mit ihnen auch schwer zugängliche Reifenventile gut erreichen kannst. So musst du dich nicht verrenken, sondern kannst bequem neben deinem Auto stehen oder sitzen und den Reifendruck von der Anzeige ablesen. Wegen der bequemen Anwendung kommen Reifendruckmesser mit Schlauch meist auch in Kfz-Werkstätten zum Einsatz. Für die Nutzung zu Hause solltest du also auf jeden Fall auf ein Gerät mit Schlauch setzen.
  • Für unterwegs ist dagegen ein Reifendruckprüfer ohne Schlauch bequemer, da er sich so leichter verstauen lässt. Es kommt also ganz darauf an, ob du einen bequemen Transport oder eine bequeme Handhabung bevorzugst.
  • Reifendruckprüfer, egal ob elektrisch oder mechanisch, überzeugen mit ihren kompakten Maßen, mit denen sie in jedes Handschuhfach passen. Die Maße liegen meist zwischen 10 und 15 Zentimetern Länge und etwa 3 bis 5 Zentimeter Breite.

Hinweis: Ein kleines Druckmessgerät lässt sich zwar besonders bequem verstauen – du solltest aber darauf achten, dass die Anzeige ausreichend groß ist und du die Werte gut ablesen kannst.

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