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Akku Poliermaschine

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Dino Akku-Poliermaschine
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Akku Poliermaschine: Bequem & unkompliziert polieren

Du möchtest dein Fahrzeug selbst polieren - und das am besten ohne störendes Kabel? Kein Problem: es gibt selbstverständlich auch Poliermaschinen mit Akku. Diese sind besonders einfach in der Handhabung: Es ist kein störendes Kabel im Weg - und du bist auch nicht permanent auf eine Steckdose in der Nähe angewiesen.

Auto polieren: Darum ist es sinnvoll

Dein Auto regelmäßig zu polieren, ist kein Muss. Allerdings hilft es dabei, den Pflegezustand des Fahrzeugs zu verbessern und damit den Wert des Autos zu erhalten. Durch das Polieren wird die oberste Lackschicht abgetragen. Dadurch kommt eine darunter liegende Schicht zum Vorschein. So kannst du kleine Kratzer und Schrammen entfernen. Außerdem wird der Lack durch das Polieren robuster und ist beispielsweise weniger anfällig für Verätzungen durch Vogelkot. Und auch Rostbildung beugt das Polieren vor.

Poliermaschine mit Akku kaufen: Worauf achten beim Kauf?

Damit du möglichst lange Freude an deiner Poliermaschine hast, solltest du am besten schon beim Kauf auf einige grundlegende Faktoren achten:

Exzenterpoliermaschine oder Rotationspoliermaschine?

Wenn du eine Poliermaschine mit Akku kaufen möchtest, solltest du zunächst zwischen einer Exzenterpoliermaschine und einer Rotationspoliermaschine wählen:

Die Rotationspoliermaschine poliert extrem schnell. Das hat den Vorteil, dass der Poliervorgang deutlich zügiger geht als mit einer Exzenterpoliermaschine. Allerdings ist eine Rotationspoliermaschine gerade für Anfänger kaum geeignet. Sie poliert so schnell, dass du aufpassen musst, nicht bis auf die Grundierung oder gar das Blech zu polieren. Rotationspoliermaschinen werden daher eher von Profis verwendet.

Exzenterpoliermaschinen dagegen sind auch für Anfänger geeignet. Sie drehen sich nicht nur um die eigene Achse, sondern zusätzlich auch in kreisförmigen Bewegungen hin und her. So wird die Bewegung der menschlichen Hand beim manuellen Polieren nachempfunden. Exzenterpoliermaschinen sind für Anfänger sehr viel einfach zu bedienen. Die Gefahr, bis auf die Grundierung zu polieren, besteht hier kaum. Auch ohne Vorerfahrung kannst du mit einer Exzenterpoliermaschine sehr gute Ergebnisse erzielen.

Kaufkriterien: So findest du eine gute Poliermaschine mit Akku

Neben der Wahl zwischen Exzenterpoliermaschine oder Rotationspoliermaschine gibt es allerdings noch weitere Kriterien, die du beim Kauf einer Poliermaschine beachten solltest:

  • Die Leistung: Wenn die Poliermaschine eine zu geringe Leistung hat, dann stoppt sie schon bei geringem Druck. Eine Exzenterpoliermaschine sollte daher mindestens 300 Watt leisten, eine Rotationspoliermaschine mindestens 1200 Watt.
  • Im Idealfall lässt sich die Drehzahl stufenlos einstellen. So kannst du mit einer langsamen Drehzahl beginnen und sie dann nach und nach steigern.
  • Die Akkulaufzeit sollte natürlich möglichst lang sein. Je länger die Akkulaufzeit, desto länger hast du Zeit für den Poliervorgang. Eine kurze Ladedauer sorgt außerdem dafür, dass du möglichst schnell wieder weiterpolieren kannst.
  • Für eine einfache Handhabung sollte der Durchmesser der Teller nicht größer als 150 mm sein.
  • Auf die Lautstärke achten: So ein Poliervorgang kann schon mal einige Stunden dauern. Je leiser die Poliermaschine ist, desto besser für dein Gehör – und auch für das deiner Nachbarn.

Poliermaschine mit Akku: Die Vor- und Nachteile

Eine Poliermaschine mit Akku hat Vor- und aber auch Nachteile. Welche das sind, haben wir hier für dich zusammengefasst:

VorteileNachteile
  • Vollkommene Bewegungsfreiheit: Kein lästiges Kabel, welches dich bei der Arbeit behindert.
  • Du bist nicht abhängig von einer Stromquelle und kannst auch polieren, wenn keine Steckdose vorhanden ist.
  • Dein Arbeitsradius ist nicht abhängig von der Kabellänge.
  • Der Akku muss geladen werden - und das kann unter Umständen etwas dauern: Spontanes Polieren kann sich hier also etwas schwierig gestalten.
  • Einige Modelle verfügen nur über eine geringe Akkulaufzeit.

Ob du dich für eine Poliermaschine mit Akku entscheidest oder nicht, hängt in erster Linie von deinen persönlichen Präferenzen ab. Und natürlich auch von deiner Arbeitsumgebung: Möchtest du dein Fahrzeug beispielsweise an einem Ort polieren, an dem keine Steckdosen vorhanden sind, ist eine Poliermaschine mit Akku selbstverständlich die erste Wahl. Wenn du immer eine Steckdose in der Nähe hast, ein Kabel dich nicht beim Arbeiten stört und du nicht von der Akkulaufzeit deiner Poliermaschine abhängig sein möchtest, solltest du dagegen eine Poliermaschine mit Kabel wählen.

Auto selbst polieren mit der Poliermaschine: So geht’s

Mit einer Akku-Poliermaschine kannst du dein Fahrzeug einfach selbst polieren und sparst dir teure Werkstattrechnungen. Beim Polieren kannst du auch kaum etwas falsch machen. Wie genau das DIY Polieren funktioniert, erklären wir dir hier:

Das brauchst du zum Polieren:

  • Poliermaschine
  • Politur(en): In der Regel verwendet man mehrere Polituren hintereinander.
  • Polierpads: Auch hier verwendet man meist mehrere. Zunächst ein gröberes Polierpad und zum Finish dann ein feines Pad
  • Microfasertuch

So kannst du dein Auto Schritt für Schritt selbst polieren

  1. Bevor es mit dem Polieren losgeht, musst du dein Auto gründlich reinigen. Falls du dazu in eine Waschstraße fährst, solltest du anschließend noch einmal von Hand nacharbeiten. In der Waschanlage wird das Fahrzeug meist nicht 100% sauber. Reinige hartnäckige Verschmutzungen am besten noch einmal manuell.
  2. Wenn das Fahrzeug sauber ist, kann es mit dem Vorbereiten der Poliermaschine weitergehen. Setze dazu ein Pad auf die Maschine auf und gebe 4-5 Punkte der Politur darauf. Drücke die Poliermaschine mit leichtem Druck gegen das Auto und starte mit einer niedrigen Drehzahl.
  3. Am Besten fängst du oben links mit dem Polieren an und ziehst die Poliermaschine gerade nach oben rechts. Dann etwas tiefer von rechts nach links - und so weiter. Achte darauf, dass die einzelnen Polierstreifen dabei zu ca. der Hälfte überlappen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Wenn du dich sicher fühlst, kannst du die Drehzahl langsam erhöhen.
  4. Entferne die Reste der Politur mit dem Microfasertuch. Mache dies regelmäßig zwischendurch - und nicht erst, wenn das ganze Auto fertig poliert ist. Die Politur trocknet nämlich recht schnell ein und kann unschöne Rückstände hinterlassen.

Tipps & Tricks zum Auto polieren: So gelingt die DIY Politur auf jeden Fall

Zum Abschluss möchten wir dir unsere nützlichsten Tipps rund ums Polieren nicht vorenthalten. So erzielst du ein optimales Ergebnis:

  • Verwende ein Microfasertuch, das speziell für Hochglanzlacke geeignet ist (kein herkömmliches Haushaltstuch).
  • Mit einer Versiegelung zum Schluss hast du lange Freude an deinem frisch polierten Auto.
  • Halte die Poliermaschine gerade, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen.
  • Poliere nicht in der prallen Sonne und nicht an zu heißen Sommertagen. Denn dann ist der Lack sehr weich, sodass du ihn beim Polieren schnell beschädigen kannst.
  • Als Anfänger verwendest du am besten eine Exzenterpoliermaschine.
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